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Gericht Kippt Den Sanierungsplan Fuer Signa Development

WEB Gericht kippt den Sanierungsplan für Signa Development

Gericht hebt Sanierungsplan auf

Das Oberlandesgericht Wien hat den Sanierungsplan für das Unternehmen Signa Development aufgehoben. Dies ist ein bedeutender Rückschlag für das Unternehmen des österreichischen Milliardärs René Benko. Der Plan sah vor, dass die Gläubiger auf 35% ihrer Forderungen verzichten sollten, um das Unternehmen vor der Insolvenz zu retten.

Gericht beanstandet unzureichende Quote

Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass die angebotene Quote für die Gläubiger nicht ausreichend sei. Die Richter kamen zu dem Schluss, dass die Gläubiger durch den Sanierungsplan einen zu großen Teil ihrer Forderungen verlieren würden, ohne dass eine realistische Aussicht auf eine erfolgreiche Sanierung des Unternehmens bestehe.

Weitere Rechtsmittel möglich

Signa Development kann gegen die Entscheidung des Gerichts Berufung beim Obersten Gerichtshof einlegen. Bis dahin bleibt der Sanierungsplan aufgehoben. Für das Unternehmen ist dies ein harter Rückschlag, da es nun vor einer ungewissen Zukunft steht.

Hintergrund

Signa Development ist ein Immobilienentwickler, der sich in den letzten Jahren stark verschuldet hat. Das Unternehmen ist Teil der Signa Holding, die unter anderem auch den Kaufhauskonzern Galeria Kaufhof betreibt. In den vergangenen Monaten hatte Signa Development mehrere Sanierungsversuche unternommen, die jedoch allesamt gescheitert waren.

Auswirkungen auf die Signa Holding

Die Aufhebung des Sanierungsplans für Signa Development könnte auch schwerwiegende Folgen für die Signa Holding haben. Der Konzern ist eng mit dem Immobilienentwickler verbunden und könnte durch die Insolvenz von Signa Development ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden.


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